Wolfgang Jost
Film / FunkHannover-Döhren
z.B. Döhrener Jammer
Helga Goetze Berlin 1982
Die Natur lassen wir draußen, die stört
Zwielicht
Zwielicht - Horst Alldag
Hanomag-Arbeiter
Linden-Ein Arbeiterlied
Hans Jürgen Breuste
H.J.Breuste Assemblagen
Bergarbeiter Werner Küchler
Musik für Werner K.
Tokyo 1999
Glimpses of Tokyo
Die Protokolle
204 AR-Z 269/60Y - Die Protokolle
Stadtmitte
Wolgograd
Historie Naturelle-2
Der Harzkomplex Teil 1
Historie Naturelle-Original-1
Der Harzkomplex Teil 2
Historie Naturelle-Original-1
Der Harzkomlpex Teil 3
Historie Naturelle-Original-1
Der Harzkomplex Teil 4
Historie Naturelle-Original-1
Der Harzkomplex Teil 5
Vahrenheide-Hannover
Notizen aus der Vorstadt Teil 1
Vahrenheide-Hannover
Notizen aus der Vorstadt Teil 2
Der Heidekomplex Teil 1
Der Heidekomplex Teil 2
Der Heidekomplex Teil 3
Der Heidekomplex Teil 4
Der Heidekomplex Teil 5
Der Heidekomplex Teil 6
Der Heidekomplex Teil 7
Der Heidekomplex Teil 8
Der Ostfriesenkomplex Teil 1
Der Ostfriesenkomplex Teil 2
Der Ostfriesenkomplex Teil 3
Der Ostfriesenkomplex Teil 4
Der Ostfriesenkomplex Teil 5
Der Ostfriesenkomplex Teil 8
Der Ostfriesenkomplex Teil 7
Linden-Das Ende vom Arbeiterlied
Antifaschistischer Widerstand in Hannover 1933-1937Der Ostfriesenkomplex Teil 8 - Tweesprakenland
Details
Der Ostfriesenkomplex Teil 8 - Tweesprakenland
Deutschland / 2024
110 min.
- Regie Wolfgang Jost (Autor)
DER OSTFRIESENKOMPLEX TEIL 8
TWEESPRAKENLAND
Ein Filmessay von Wolfgang Jost
Kino-Eye Produktion 2024
Länge: 110 Min.
Eine der wichtigsten Kultureigenschaften der Menschen ist die Sprache als Kommunikation. In der Film-Reihe „Der Ostfriesenkomplex“ geht es um die Kulturlandschaft Ostfriesland und in diesem Film, Teil 8 „Tweesprakenland“ wird speziell die Sprachlandschaft thematisiert.
Die Geschichte der Sprachentwicklung in Ostfriesland und der Weg zur niederdeutschen Poesie in dieser Gegend zwischen Ems und Weser.
Im 1.Teil mit dem Untertitel „Sprachlandschaften“ kommen die Experten zu Wort. Dr.Dieter Stellmacher, Germanist und Dialektologe, Dr.Oebele Vries, Philologe der Frisistik der Fryske Akademy und Dr.Klaas-Dieter Voß, Johannes A Lasco Bibliothek Emden. Die historische Einordnung der Sprachen geht zurück bis auf die Zeit der altfriesischen Sprache im 13. Jahrhundert und die Entwicklung bis Heute zur neuhochdeutschen Sprache.
Dann im 2.Teil mit dem Untertitel „und der Weg zur Poesie“ steht die niederdeutsche Literatur am Beispiel von Schriftsteller/innen und Liedermachern im Fokus.
In kurzen Portraits wird die literarische Arbeit von Greta Schoon, Wilhelmine Siefkes und Oswald Andrae gewürdigt.
Die Liedermacher Jan Cornelius und das „Dreeklang-Ensemble“, Iko Andrae und die Band „AndraeBahlmannHarjes“ und Helmut Debus mit Band geben Konzerte in Neermoor, Jever und Oldenburg mit Liedern in niederdeutscher Sprache.
TWEESPRAKENLAND
Ein Filmessay von Wolfgang Jost
Kino-Eye Produktion 2024
Länge: 110 Min.
Eine der wichtigsten Kultureigenschaften der Menschen ist die Sprache als Kommunikation. In der Film-Reihe „Der Ostfriesenkomplex“ geht es um die Kulturlandschaft Ostfriesland und in diesem Film, Teil 8 „Tweesprakenland“ wird speziell die Sprachlandschaft thematisiert.
Die Geschichte der Sprachentwicklung in Ostfriesland und der Weg zur niederdeutschen Poesie in dieser Gegend zwischen Ems und Weser.
Im 1.Teil mit dem Untertitel „Sprachlandschaften“ kommen die Experten zu Wort. Dr.Dieter Stellmacher, Germanist und Dialektologe, Dr.Oebele Vries, Philologe der Frisistik der Fryske Akademy und Dr.Klaas-Dieter Voß, Johannes A Lasco Bibliothek Emden. Die historische Einordnung der Sprachen geht zurück bis auf die Zeit der altfriesischen Sprache im 13. Jahrhundert und die Entwicklung bis Heute zur neuhochdeutschen Sprache.
Dann im 2.Teil mit dem Untertitel „und der Weg zur Poesie“ steht die niederdeutsche Literatur am Beispiel von Schriftsteller/innen und Liedermachern im Fokus.
In kurzen Portraits wird die literarische Arbeit von Greta Schoon, Wilhelmine Siefkes und Oswald Andrae gewürdigt.
Die Liedermacher Jan Cornelius und das „Dreeklang-Ensemble“, Iko Andrae und die Band „AndraeBahlmannHarjes“ und Helmut Debus mit Band geben Konzerte in Neermoor, Jever und Oldenburg mit Liedern in niederdeutscher Sprache.
z.B. Döhrener Jammer
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z.B. Döhrener Jammer
Deutschland / 1978
Autorenfilm, Gesellschaft, 49 min.
- Regie Uwe Cardaun
- Kamera Wolfgang Jost
- Ton Klaus Bruno Dorn
Ein Film über die Wohnsituation im Döhrener Jammer, der letzten noch erhaltenen Arbeitersiedlung Hannovers, im Jahre 1978.
Zur Zeit preiswerter Wohnraum für Arbeitsemigranten. Der Eigentümer der Siedlung spielt auf Zeit, läßt die Häuser systematisch verfallen um sie irgendwann abreißen zu können. Dieses um 1900 entstandene Industriedenkmal, könnte eine Wohnalternative sein zu Wohnsilos und Betonburgen, wenn entsprechend investiert würde.
Ein Beitrag zur Stadtgeschichte Hannovers!
Zwielicht
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Zwielicht
Deutschland / 1982
Kurzfilm, Fantasy, 36 min.
- Regie Wolfgang Jost, Dieter Mock
Kino-Eye Filmproduktion
Zwielicht
Das Fotoshooting
Kurzspielfilm von Dieter Mock und Wolfgang Jost
Länge: 35 Min.
Erzählt wird eine etwas surreale Geschichte. Horst Alldag, genannt: der Eisenbieger, spielt einen ehemaligen Ziegeleiarbeiter, der sich mit seiner Arbeit so sehr identifiziert, dass er, wie ein Einsiedler, losgelöst von jedem sozialen Kontakt, in der Ziegelei lebt, die langsam immer mehr verfällt. Für ihn ein heiliger Ort, an dem er von den guten alten Zeiten träumt, als die Feuer noch brannten.
Drei junge Leute, ein Fotograf, sein Assistent und ein Fotomodell, benutzen die verfallene Ziegelei etwas lautstark als Kulisse für ihr billiges, kommerzielles Fotoshooting. Sie besetzen den Ort in der Annahme, hier ungestört ihre Bilder machen zu können. Das ist natürlich ein Irrtum.
Mit einem Zitat von Susan Sontag kommt ein anderer Gedanke über Fotografie erschwerend
hinzu.
Das Fotoshooting
Kurzspielfilm von Dieter Mock und Wolfgang Jost
Länge: 35 Min.
Erzählt wird eine etwas surreale Geschichte. Horst Alldag, genannt: der Eisenbieger, spielt einen ehemaligen Ziegeleiarbeiter, der sich mit seiner Arbeit so sehr identifiziert, dass er, wie ein Einsiedler, losgelöst von jedem sozialen Kontakt, in der Ziegelei lebt, die langsam immer mehr verfällt. Für ihn ein heiliger Ort, an dem er von den guten alten Zeiten träumt, als die Feuer noch brannten.
Drei junge Leute, ein Fotograf, sein Assistent und ein Fotomodell, benutzen die verfallene Ziegelei etwas lautstark als Kulisse für ihr billiges, kommerzielles Fotoshooting. Sie besetzen den Ort in der Annahme, hier ungestört ihre Bilder machen zu können. Das ist natürlich ein Irrtum.
Mit einem Zitat von Susan Sontag kommt ein anderer Gedanke über Fotografie erschwerend
hinzu.
Aus dem Leben eines ehemaligen Neonazis
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Aus dem Leben eines ehemaligen Neonazis
Deutschland / 1980
Autorenfilm, Biographie / Portrait, 69 min.
- Regie Uwe Cardaun
- Kamera Wolfgang Jost, Albrecht Grübler
- Ton Klaus Bruno Dorn, Winfried Wallat
Unser Protagonist Andreas K. war in den 70er Jahren Mitglied in der Neonazis-Organisation NSDAP-AO und an einigen ilegalen Aktionen beteiligt. Aus verschiedenen Gründen hat er seine Mitgliedschaft in der NSDAP-AO aufgekündigt und sich von der Neonazi-Szene distanziert.
Im Film erzählen Andreas K. und seine Freunde, wie es für ihn dazu kommen konnte, in die Neonazi-Szene zu geraten, über politisches Verhalten und Ideologie der Partei und schließlich über den Entschluß, die Nazis zu verlassen.
Die Natur lassen wir draußen, die stört
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Die Natur lassen wir draußen, die stört
Deutschland / 1981
54 min.
- Regie Uwe Cardaun
- Kamera Wolfgang Jost
- Ton Winfried Wallat, Klaus Bruno Dorn
Helga Goetze. geb. 1922, lebt seit 1978 in Berlin, schreibt Gedichte und malt Bilder. Auffällig ist ihr öffentliches Engagement für freie Sexualität. In einer Art Mahnwache ist sie ständig in der Stadt unterwegs, um hinzuweisen auf "Sexualnot" bei Heranwachsenden und Frauen über 30. Mit Schrifttafeln und kleinen Transparenten macht sie auf sich aufmerksam.
Wir haben sie 1980 mit der Kamera in ihrer Wohnung in Berlin-Kreuzberg besucht, ihr beim Malen über die Schulter geschaut und jede Menge Gespräche geführt.
Linden-Ein Arbeiterlied
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Linden-Ein Arbeiterlied
Deutschland / 1991
74 min.
- Regie Wolfgang Jost, Winfried Wallat
Kino-Eye Videoproduktion
Linden hat eine interessante Geschichte vorzuweisen. Das ehemalige Dorf, von der früheren Residenzstadt Hannover durch den Ihme-Fluß getrennt, hat sich seit den Anfängen der Industrialisierung zu einer eigenständigen Industreistadt entwickelt. Von 1850 bis 1925 ist die Einwohnerzahl Lindens von 4900 auf 67600 gestiegen. Miserable Wohnverhältnisse auf engem Raum und menschenunwürdige Arbeitsbe-dingungen in den Fabriken haben zur Politisierung der Lindener Arbeiter beigetragen.
Neben Parteien und Gewerkschaften entstand um die Jahrhundertwende durch Gründung von Arbeitersport-vereinen, Gesangsvereinen und anderen Organisationen eine eigene Arbeiterkultur, die aber von der bürgerlichen Gesell-schaft nie anerkannt wurde. Sie war geprägt durch den Arbeitsalltag, der nur wenig Raum für persönliche und gemeinschaftliche Entfaltungsmöglichkeiten ließ. Viele Wünsche und Bedürfnisse mußten mangels finanzieller Möglichkeiten unerfüllt bleiben. Es war eine Kultur der armen Leute, die ab 1933 zum großen Teil zerschlagen wurde.
Augenzeugen, die in den 30er Jahren in Linden lebten, berichten im Film über ihre persönlichen Lebens- und Arbeitsbedingungen und erinnern sich an ihre politischen Aktionen in der unruhigen Zeit.
Wir ziehen mit der Kamera durch die Straßen und Kneipen des Viertels, wollen wissen, was von den Lindener Arbeiter-Traditionen nach so langer Zeit noch übrig geblieben ist.
H.J.Breuste Assemblagen
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H.J.Breuste Assemblagen
Deutschland / 1992
86 min.
- Regie Wolfgang Jost
- Kamera Wolfgang Jost
- Ton Winfried Wallat, Dorothea Wilhelm
Kino-Eye Filmproduktion
Der Objekt-Künstler und Bildhauer Hans Jürgen Breuste lebt in Hannover und betreibt seinen Kunstbetrieb seit über 30 Jahren. Die ersten bemerkenswerten Arbeiten entstehen um 1960.
Im April 1989 bekommt Breuste vom Landkreis Peine den Auftrag, das Objekt „Polumo I-IV“ zu bauen. Vier große Stahlplastiken sollen auf dem Gelände des Kreishauses in Peine erstellt werden. Wunsch des Auftraggebers ist es, daß durch dieses Kunstwerk ein Bezug zum Stahlstandort Peine deutlich wird. Das benötigte Material findet Breuste in den Stahlwerken Peine und Salzgitter. Grund genug für uns, diese Arbeit von der Idee bis zur Fertig-stellung mit der Kamera zu begleiten.
Im Juni 1991 wird das fertige Objekt „Polumo I-IV“ übergeben. Unabhängig von dem Projekt in Peine findet im Mai 1989 in Hannover die Übergabe von „Mahnmal Gerichtsgefängnis“ statt, im September 1989 wird das Objekt „Tragik“ in Passau montiert und seit August 1990 steht das Objekt „Störfälle“ vor der Agrar - Universität in Freising - Weihenstephan.
Musik für Werner K.
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Musik für Werner K.
1999
Autorenfilm, Biographie / Portrait, 54 min.
- Regie Wolfgang Jost
- Kamera Wolfgang Jost
- Erzähler Alix Dudel
- Ton Winfried Wallat
Kino-Eye Filmproduktion
1929 wird Werner K. in der kleinen Provinzstadt Prausnitz in Niederschlesien, als Sohn eines Maurers und einer Hausangestellten geboren. Er erzählt von seiner Kindheit und Jugend in der ländlichen Gegend, erinnert sich an die Hitlerjugend, die Schulzeit und die Lehre zum Bäckergesellen. Im Januar 1945, Werner K. ist gerade 16 Jahre alt und in der Ausbildung, besetzte die Rote Armee Schlesien. Die ersten großen Flüchtlingswellen nach Westen formieren sich. Im eiskalten Winter verlassen die Deutschen zu Tausenden in wochenlangen Märschen mit Pferdekutschen, Ochsenkarren oder zu Fuß ihre Heimat aus Angst vor der Sowjetarmee. Werner K. flüchtet getrennt von seiner Familie, wird in Bayern von den Amerikanern in seine Heimat zurückgeschickt und muß nach einer Ausweisung durch polnische Behörden ein zweites Mal nach Westen. Ein Jahr später in Thüringen trifft er seine Familie wieder. Auf der Suche nach Arbeit irrt er durch das zerstörte Deutschland und kommt auf Grund einer Anwerbung auf dem Bahnhof in Kaiserslautern nach Frankreich, erlernt den Bergbauberuf und bleibt im Land. Werner K. heiratet, gründet eine Familie und erzieht mit seiner Frau 9 Kinder.
Die Geschichte des Werner K. wurde zu einem 53 Minuten-Collage-Film verarbeitet. Der Komponist Caspar Johannes Walter hat eine Musik für dieses Thema komponiert, die sich durch den ganzen Film zieht. Die Entstehung des Musikstücks wurde gefilmt und in vier Sequenzen in den Filmablauf montiert. Auf der Tonebene hat darüber hinaus Werner K. seine Erinnerungen erzählt und eine Sprecherin trägt die Geschichte voran.
Die Geschichte des Werner K. wurde zu einem 53 Minuten-Collage-Film verarbeitet. Der Komponist Caspar Johannes Walter hat eine Musik für dieses Thema komponiert, die sich durch den ganzen Film zieht. Die Entstehung des Musikstücks wurde gefilmt und in vier Sequenzen in den Filmablauf montiert. Auf der Tonebene hat darüber hinaus Werner K. seine Erinnerungen erzählt und eine Sprecherin trägt die Geschichte voran.
Glimpses of Tokyo
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Glimpses of Tokyo
Japan / 2000
51 min.
- Regie Wolfgang Jost
Kino-Eye Videoproduktion
Tokyo: Immer wenn ich Zeit habe, schlüpfe ich in die Rolle des Flaneurs mit der DV-Kamera. Ich besuche mit der U-Bahn die wichtigen Stadtviertel, spaziere durch die Strassen oder sitze in den Cafés herum.
Am Anfang noch etwas unsicher, bewege ich mich nach einigen Tagen ganz selbstverständlich, wie in einer europäischen Großstadt. Tokyo kommt mir vor, wie ein großer Jahrmarkt, Budenzauber an allen Ecken und Enden. Auffällig sind die vielen Reklamen, die das Auge reizen. Grell leuchtet und blinkt es in allen Farben, je größer desto besser. Das Leben pulsiert und Energie wird verschwendet. Menschenströme bewegen sich in alle Richtungen. Überfüllte Busse und Bahnen, Autoschlangen ohne Ende, Krach und Gestank malträtieren die Sinne.
Alles für mich Wichtige schreibe ich in meine Kladde. Seit einigen Tagen beunruhigen mich Nachrichten aus dem fernen Europa. In der Japan Times lese ich Meldungen vom Krieg im Kosovo. Die Nato-Luftangriffe gegen die Bundesrepublik Jugoslawien begannen am 24. März 1999 ohne UN-Mandat. Aus westlicher Sicht soll durch den Angriff der Friede im Kosovo wieder hergestellt und eine humanitäre Katastrophe verhindert werden. Menschen flüchten aus den bedrohten Gebieten in die Nachbarländer. Abends im Hotel sehe ich ständig neue, erschreckende Kriegsberichte von BBC und CNN. Die Medien brauchen den Krieg, „bad news are good news“, aber wem kann man glauben, Propaganda und Schuldzuweisung auf beiden Seiten.
Spaziergänge im Abendlicht, Kugelfische und andere Merkwürdigkeiten, Ikebana und Bettelmönche, neben Elvis im TV. Irritationen. Der Westen ist einverleibt. Ganz deutlich die Bandbreite zwischen High-Tech und Tradition. Tempel, Schreine und Friedhöfe versteckt hinter Parkgaragen und Kaufhäusern.
Ikebana symbolisiert Himmel, Erde und Menschen. Die kleine Dreifaltigkeit. Zum Blumengebinde gehören Stengel, Blätter und Zweige, nicht nur die Blüte.
Notizen aus der Vorstadt Teil 1
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Notizen aus der Vorstadt Teil 1
Deutschland / 2004
91 min.
- Regie Wolfgang Jost
Kino-Eye Videoproduktion
Notizen aus der Vorstadt
Dokumentar-Film von Wolfgang Jost
180 Min.
Wir sind im Jahr 2004 mit der Kamera in Hannover-Vahrenheide unterwegs. Hier treffen wir Bewohner des Viertels und die Kleingärtner, gleich nebenan. Entstanden ist ein Stadtteil-Portrait, ein dokumentarfilmisches Tagebuch von 210 Minuten Länge.
Vahrenheide ist seit 1998 Sanierungsgebiet im Norden von Hannover. Realisiert wird zur Zeit ein Städtebau-Förderprogramm „Soziale Stadt“.
Die brachliegenden Sandflächen der Vahrenwalder Heide wurden schon früh als militäriches Übungsgelände hannoverscher Truppen genutzt. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts existierte hier bis 1945 der Flughafen Hannover-Vahrenwald und große Flächen sind außerdem schon vor dem 1. Weltkrieg als Kleingartenkolonien von den Bauern und Landbesitzern verpachtet worden.
Bedingt durch extreme Wohnungsnot wurden 1954 Teile der Vahrenwalder Heide als Baugelände ausgewiesen. Über einen Zeitraum von 25 Jahren entstanden dann die Wohnquartiere Vahrenheide-Sahlkamp. Soziale Probleme, die in den 70er Jahren im Viertel entstanden, hatten viele Ursachen. Mängel in der Infrastruktur, hoher Anteil an Belegrechtswohnungen, vielfältige Migrantenkulturen, Spätaussiedler, Sozialhilfeempfänger und überdurchschnittliche Arbeitslosigkeit konzentrierte sich in Vahrenheide und prägte das schlechte Image in den Medien.
Aber die Vorstadt verändert sich. Durch das Förderprogramm „Soziale Stadt“ haben sich Stadtteil-Initiativen gebildet. Bürger-Service und Stadtteil-Forum, Mitbestimmung der Anwohner bei Problemlösungen, Nachbarschaftshilfe und ehrenamtliche Tätigkeiten im Quartier machen das Leben hier wieder lebenswert.
Dokumentar-Film von Wolfgang Jost
180 Min.
Wir sind im Jahr 2004 mit der Kamera in Hannover-Vahrenheide unterwegs. Hier treffen wir Bewohner des Viertels und die Kleingärtner, gleich nebenan. Entstanden ist ein Stadtteil-Portrait, ein dokumentarfilmisches Tagebuch von 210 Minuten Länge.
Vahrenheide ist seit 1998 Sanierungsgebiet im Norden von Hannover. Realisiert wird zur Zeit ein Städtebau-Förderprogramm „Soziale Stadt“.
Die brachliegenden Sandflächen der Vahrenwalder Heide wurden schon früh als militäriches Übungsgelände hannoverscher Truppen genutzt. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts existierte hier bis 1945 der Flughafen Hannover-Vahrenwald und große Flächen sind außerdem schon vor dem 1. Weltkrieg als Kleingartenkolonien von den Bauern und Landbesitzern verpachtet worden.
Bedingt durch extreme Wohnungsnot wurden 1954 Teile der Vahrenwalder Heide als Baugelände ausgewiesen. Über einen Zeitraum von 25 Jahren entstanden dann die Wohnquartiere Vahrenheide-Sahlkamp. Soziale Probleme, die in den 70er Jahren im Viertel entstanden, hatten viele Ursachen. Mängel in der Infrastruktur, hoher Anteil an Belegrechtswohnungen, vielfältige Migrantenkulturen, Spätaussiedler, Sozialhilfeempfänger und überdurchschnittliche Arbeitslosigkeit konzentrierte sich in Vahrenheide und prägte das schlechte Image in den Medien.
Aber die Vorstadt verändert sich. Durch das Förderprogramm „Soziale Stadt“ haben sich Stadtteil-Initiativen gebildet. Bürger-Service und Stadtteil-Forum, Mitbestimmung der Anwohner bei Problemlösungen, Nachbarschaftshilfe und ehrenamtliche Tätigkeiten im Quartier machen das Leben hier wieder lebenswert.
Notizen aus der Vorstadt Teil 2
Details
Notizen aus der Vorstadt Teil 2
Deutschland / 2004
87 min.
- Regie Wolfgang Jost
Kino-Eye Videoproduktion
Notizen aus der Vorstadt Teil 2
Dokumentarfilm von Wolfgang Jost
Wir sind im Jahr 2004 mit der Kamera in Hannover-Vahrenheide unterwegs. Hier treffen wir Bewohner des Viertels und die Kleingärtner, gleich nebenan. Entstanden ist ein Stadtteil-Portrait, ein dokumentarfilmisches Tagebuch von 210 Minuten Länge.
Vahrenheide ist seit 1998 Sanierungsgebiet im Norden von Hannover. Realisiert wird zur Zeit ein Städtebau-Förderprogramm „Soziale Stadt“.
Die brachliegenden Sandflächen der Vahrenwalder Heide wurden schon früh als militäriches Übungsgelände hannoverscher Truppen genutzt. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts existierte hier bis 1945 der Flughafen Hannover-Vahrenwald und große Flächen sind außerdem schon vor dem 1. Weltkrieg als Kleingartenkolonien von den Bauern und Landbesitzern verpachtet worden.
Bedingt durch extreme Wohnungsnot wurden 1954 Teile der Vahrenwalder Heide als Baugelände ausgewiesen. Über einen Zeitraum von 25 Jahren entstanden dann die Wohnquartiere Vahrenheide-Sahlkamp. Soziale Probleme, die in den 70er Jahren im Viertel entstanden, hatten viele Ursachen. Mängel in der Infrastruktur, hoher Anteil an Belegrechtswohnungen, vielfältige Migrantenkulturen, Spätaussiedler, Sozialhilfeempfänger und überdurchschnittliche Arbeitslosigkeit konzentrierte sich in Vahrenheide und prägte das schlechte Image in den Medien.
Aber die Vorstadt verändert sich. Durch das Förderprogramm „Soziale Stadt“ haben sich Stadtteil-Initiativen gebildet. Bürger-Service und Stadtteil-Forum, Mitbestimmung der Anwohner bei Problemlösungen, Nachbarschaftshilfe und ehrenamtliche Tätigkeiten im Quartier machen das Leben hier wieder lebenswert.
Dokumentarfilm von Wolfgang Jost
Wir sind im Jahr 2004 mit der Kamera in Hannover-Vahrenheide unterwegs. Hier treffen wir Bewohner des Viertels und die Kleingärtner, gleich nebenan. Entstanden ist ein Stadtteil-Portrait, ein dokumentarfilmisches Tagebuch von 210 Minuten Länge.
Vahrenheide ist seit 1998 Sanierungsgebiet im Norden von Hannover. Realisiert wird zur Zeit ein Städtebau-Förderprogramm „Soziale Stadt“.
Die brachliegenden Sandflächen der Vahrenwalder Heide wurden schon früh als militäriches Übungsgelände hannoverscher Truppen genutzt. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts existierte hier bis 1945 der Flughafen Hannover-Vahrenwald und große Flächen sind außerdem schon vor dem 1. Weltkrieg als Kleingartenkolonien von den Bauern und Landbesitzern verpachtet worden.
Bedingt durch extreme Wohnungsnot wurden 1954 Teile der Vahrenwalder Heide als Baugelände ausgewiesen. Über einen Zeitraum von 25 Jahren entstanden dann die Wohnquartiere Vahrenheide-Sahlkamp. Soziale Probleme, die in den 70er Jahren im Viertel entstanden, hatten viele Ursachen. Mängel in der Infrastruktur, hoher Anteil an Belegrechtswohnungen, vielfältige Migrantenkulturen, Spätaussiedler, Sozialhilfeempfänger und überdurchschnittliche Arbeitslosigkeit konzentrierte sich in Vahrenheide und prägte das schlechte Image in den Medien.
Aber die Vorstadt verändert sich. Durch das Förderprogramm „Soziale Stadt“ haben sich Stadtteil-Initiativen gebildet. Bürger-Service und Stadtteil-Forum, Mitbestimmung der Anwohner bei Problemlösungen, Nachbarschaftshilfe und ehrenamtliche Tätigkeiten im Quartier machen das Leben hier wieder lebenswert.
Der Harzkomplex Teil 1
Details
Der Harzkomplex Teil 1
Deutschland / 2015
Autorenfilm, Geschichte, 67 min.
- Regie Wolfgang Jost
Kino-Eye Videoproduktion
Der Harzkomplex
Portrait einer Kulturlandschaft
Der Harz, das norddeutsche Mittelgebirge hat seine ganz eigene, besondere Geschichte. Erzlagerstätten haben den Charakter dieser Region über Jahrhunderte geprägt. Geblieben ist eine ganz eigenwillige Kulturlandschaft. Bergbau und Verhüttung haben ihre Spuren hinterlassen. Komplizierte Macht- und Besitzverhältnisse spiegeln die politischen und materiellen Begehrlichkeiten. Es geht um Eisen, Kupfer, Blei und Silber. Ausbeutung von Mensch und Natur ist die Folge.
Anlaß genug für mich, diese Gegend genauer zu erkunden und mit subjektivem Blick das Phänomen und die Geschichte dieses Mittelgebirges in einem Dokumentarfilm zu thematisieren. Mit Hilfe von Gesprächen, Dokumenten und Landschaftsbildern versuche ich die Herzregion zu portraitieren.
Entstanden ist ein Filmessay in 5 Teilen und einer Gesamtlänge von 322 Minuten.
Teil 1:
Wolkenhügel – Königsland - Der Brocken – Alter Mann
Länge: 68 Minuten
Wolkenhügel: Ein kurzer Prolog. Im Jahr 2007 wird die letzte Grube im gesamten Harz geschlossen.
Königsland: Dieser Film beginnt thematisch im späten Mittelalter, die ottonischen Könige regieren das römisch-deutsche Reich aus der ostsächsischen Region.
Machtverhältnisse werden im Sachsenspiegel geregelt. Urkunden belegen die ersten Lehens- und Besitzverhältnisse der Herzöge, Bischöfe und Grafen.
Der Brocken: Am Beispiel des Brocken und der Bode geht es um die Entstehung und Auffaltung der typischen Harzgeologie und der Erzlagerstätten.
Alter Mann: Die Anfänge. Es geht um den frühen Bergbau im Harz und was die Experten darüber wissen. Archäologen und Historiker geben Auskunft.
Portrait einer Kulturlandschaft
Der Harz, das norddeutsche Mittelgebirge hat seine ganz eigene, besondere Geschichte. Erzlagerstätten haben den Charakter dieser Region über Jahrhunderte geprägt. Geblieben ist eine ganz eigenwillige Kulturlandschaft. Bergbau und Verhüttung haben ihre Spuren hinterlassen. Komplizierte Macht- und Besitzverhältnisse spiegeln die politischen und materiellen Begehrlichkeiten. Es geht um Eisen, Kupfer, Blei und Silber. Ausbeutung von Mensch und Natur ist die Folge.
Anlaß genug für mich, diese Gegend genauer zu erkunden und mit subjektivem Blick das Phänomen und die Geschichte dieses Mittelgebirges in einem Dokumentarfilm zu thematisieren. Mit Hilfe von Gesprächen, Dokumenten und Landschaftsbildern versuche ich die Herzregion zu portraitieren.
Entstanden ist ein Filmessay in 5 Teilen und einer Gesamtlänge von 322 Minuten.
Teil 1:
Wolkenhügel – Königsland - Der Brocken – Alter Mann
Länge: 68 Minuten
Wolkenhügel: Ein kurzer Prolog. Im Jahr 2007 wird die letzte Grube im gesamten Harz geschlossen.
Königsland: Dieser Film beginnt thematisch im späten Mittelalter, die ottonischen Könige regieren das römisch-deutsche Reich aus der ostsächsischen Region.
Machtverhältnisse werden im Sachsenspiegel geregelt. Urkunden belegen die ersten Lehens- und Besitzverhältnisse der Herzöge, Bischöfe und Grafen.
Der Brocken: Am Beispiel des Brocken und der Bode geht es um die Entstehung und Auffaltung der typischen Harzgeologie und der Erzlagerstätten.
Alter Mann: Die Anfänge. Es geht um den frühen Bergbau im Harz und was die Experten darüber wissen. Archäologen und Historiker geben Auskunft.
Der Harzkomplex Teil 3
Details
Der Harzkomplex Teil 3
Deutschland / 2015
65 min.
- Regie Wolfgang Jost
Der Harzkomplex
Portrait einer Kulturlandschaft
Der Harz, das norddeutsche Mittelgebirge hat seine ganz eigene, besondere Geschichte. Erzlagerstätten haben den Charakter dieser Region über Jahrhunderte geprägt. Geblieben ist eine ganz eigenwillige Kulturlandschaft. Bergbau und Verhüttung haben ihre Spuren hinterlassen. Komplizierte Macht- und Besitzverhältnisse spiegeln die politischen und materiellen Begehrlichkeiten. Es geht um Eisen, Kupfer, Blei und Silber. Ausbeutung von Mensch und Natur ist die Folge.
Anlaß genug für mich, diese Gegend genauer zu erkunden und mit subjektivem Blick das Phänomen und die Geschichte dieses Mittelgebirges in einem Dokumentarfilm zu thematisieren. Mit Hilfe von Gesprächen, Dokumenten und Landschaftsbildern versuche ich die Herzregion zu portraitieren.
Entstanden ist ein Filmessay in 5 Teilen und einer Gesamtlänge von 322 Minuten.
Teil 3:
Ausbeute
Länge: 65 Minuten
Ausbeute: Jetzt beginnt die Blütezeit des Bergbaus im Harz, technologischer Fortschritt eröffnet neue Möglichkeiten der Erzförderung und Verhüttung. Gewinne der Grubenbesitzer steigen um ein Vielfaches und auch die Ausbeute der Menschen und der Natur erreicht wohl seinen Höhepunkt. Die Ressourcen sind begrenzt und ein großer Teil des Harzer Bergbaus ist 400 Jahre später am Anfang des 20. Jahrhunderts am Ende.
Portrait einer Kulturlandschaft
Der Harz, das norddeutsche Mittelgebirge hat seine ganz eigene, besondere Geschichte. Erzlagerstätten haben den Charakter dieser Region über Jahrhunderte geprägt. Geblieben ist eine ganz eigenwillige Kulturlandschaft. Bergbau und Verhüttung haben ihre Spuren hinterlassen. Komplizierte Macht- und Besitzverhältnisse spiegeln die politischen und materiellen Begehrlichkeiten. Es geht um Eisen, Kupfer, Blei und Silber. Ausbeutung von Mensch und Natur ist die Folge.
Anlaß genug für mich, diese Gegend genauer zu erkunden und mit subjektivem Blick das Phänomen und die Geschichte dieses Mittelgebirges in einem Dokumentarfilm zu thematisieren. Mit Hilfe von Gesprächen, Dokumenten und Landschaftsbildern versuche ich die Herzregion zu portraitieren.
Entstanden ist ein Filmessay in 5 Teilen und einer Gesamtlänge von 322 Minuten.
Teil 3:
Ausbeute
Länge: 65 Minuten
Ausbeute: Jetzt beginnt die Blütezeit des Bergbaus im Harz, technologischer Fortschritt eröffnet neue Möglichkeiten der Erzförderung und Verhüttung. Gewinne der Grubenbesitzer steigen um ein Vielfaches und auch die Ausbeute der Menschen und der Natur erreicht wohl seinen Höhepunkt. Die Ressourcen sind begrenzt und ein großer Teil des Harzer Bergbaus ist 400 Jahre später am Anfang des 20. Jahrhunderts am Ende.
Der Harzkomplex Teil 2
Details
Der Harzkomplex Teil 2
Deutschland / 2015
49 min.
- Regie Wolfgang Jost
Kino-Eye Filmproduktion
Der Harzkomplex
Portrait einer Kulturlandschaft
Der Harz, das norddeutsche Mittelgebirge hat seine ganz eigene, besondere Geschichte. Erzlagerstätten haben den Charakter dieser Region über Jahrhunderte geprägt. Geblieben ist eine ganz eigenwillige Kulturlandschaft. Bergbau und Verhüttung haben ihre Spuren hinterlassen. Komplizierte Macht- und Besitzverhältnisse spiegeln die politischen und materiellen Begehrlichkeiten. Es geht um Eisen, Kupfer, Blei und Silber. Ausbeutung von Mensch und Natur ist die Folge.
Anlaß genug für mich, diese Gegend genauer zu erkunden und mit subjektivem Blick das Phänomen und die Geschichte dieses Mittelgebirges in einem Dokumentarfilm zu thematisieren. Mit Hilfe von Gesprächen, Dokumenten und Landschaftsbildern versuche ich die Herzregion zu portraitieren.
Entstanden ist ein Filmessay in 5 Teilen und einer Gesamtlänge von 322 Minuten.
Teil 2:
Die Gruben – Der Aufstand
Länge: 51 Minuten
Die Gruben: Natürlich kann in diesem Film nicht auf alle Gruben des Harzes eingegangen werden, aber einige wichtige Gruben, die im 16. Jahrhundert entstanden sind und Spuren hinterlassen haben, werden aufgesucht. Grubenrisse, Dokumente und Fotografien sind erhalten geblieben.
Der Aufstand: In diesem kleinen Exkurs geht es um eine wichtige historische Zäsur. Martin Luther und Thomas Müntzer, die wichtigen Protagonisten der reformatorischen Bewegung kommen aus dem Ostharz. Der soziale Konflikt im unruhigen 16. Jahrhundert wird deutlich an Bauernaufständen und Plünderungen von Klöstern in der Harzregion.
Portrait einer Kulturlandschaft
Der Harz, das norddeutsche Mittelgebirge hat seine ganz eigene, besondere Geschichte. Erzlagerstätten haben den Charakter dieser Region über Jahrhunderte geprägt. Geblieben ist eine ganz eigenwillige Kulturlandschaft. Bergbau und Verhüttung haben ihre Spuren hinterlassen. Komplizierte Macht- und Besitzverhältnisse spiegeln die politischen und materiellen Begehrlichkeiten. Es geht um Eisen, Kupfer, Blei und Silber. Ausbeutung von Mensch und Natur ist die Folge.
Anlaß genug für mich, diese Gegend genauer zu erkunden und mit subjektivem Blick das Phänomen und die Geschichte dieses Mittelgebirges in einem Dokumentarfilm zu thematisieren. Mit Hilfe von Gesprächen, Dokumenten und Landschaftsbildern versuche ich die Herzregion zu portraitieren.
Entstanden ist ein Filmessay in 5 Teilen und einer Gesamtlänge von 322 Minuten.
Teil 2:
Die Gruben – Der Aufstand
Länge: 51 Minuten
Die Gruben: Natürlich kann in diesem Film nicht auf alle Gruben des Harzes eingegangen werden, aber einige wichtige Gruben, die im 16. Jahrhundert entstanden sind und Spuren hinterlassen haben, werden aufgesucht. Grubenrisse, Dokumente und Fotografien sind erhalten geblieben.
Der Aufstand: In diesem kleinen Exkurs geht es um eine wichtige historische Zäsur. Martin Luther und Thomas Müntzer, die wichtigen Protagonisten der reformatorischen Bewegung kommen aus dem Ostharz. Der soziale Konflikt im unruhigen 16. Jahrhundert wird deutlich an Bauernaufständen und Plünderungen von Klöstern in der Harzregion.
Der Harzkomplex Teil 4
Details
Der Harzkomplex Teil 4
Deutschland / 2015
74 min.
- Regie Wolfgang Jost
Der Harzkomplex
Portrait einer Kulturlandschaft
Der Harz, das norddeutsche Mittelgebirge hat seine ganz eigene, besondere Geschichte. Erzlagerstätten haben den Charakter dieser Region über Jahrhunderte geprägt. Geblieben ist eine ganz eigenwillige Kulturlandschaft. Bergbau und Verhüttung haben ihre Spuren hinterlassen. Komplizierte Macht- und Besitzverhältnisse spiegeln die politischen und materiellen Begehrlichkeiten. Es geht um Eisen, Kupfer, Blei und Silber. Ausbeutung von Mensch und Natur ist die Folge.
Anlaß genug für mich, diese Gegend genauer zu erkunden und mit subjektivem Blick das Phänomen und die Geschichte dieses Mittelgebirges in einem Dokumentarfilm zu thematisieren. Mit Hilfe von Gesprächen, Dokumenten und Landschaftsbildern versuche ich die Herzregion zu portraitieren.
Entstanden ist ein Filmessay in 5 Teilen und einer Gesamtlänge von 322 Minuten.
Teil 4:
Der Abgrund – Altlasten
Länge: 74 Minuten
Der Abgrund: Wie sich die Machtergreifung der Nationalsozialisten in der Harzregion Anfang der 30er Jahre auswirkt, wird in diesem Filmteil behandelt. Auch hier gibt es in der NS-Zeit, wie in ganz Deutschland, mehrere Tausend Zwangsarbeiter in Industrie- und Bergbaubetrieben. Das KZ Mittelbau-Dora im Südost-Harz bei Nordhausen mit seinen Opfern ist der Gipfel des Verbrechens der Nationalsozialisten. Kurz vor Kriegsende im April 1945 sterben unzählige Gefangene auf Todesmärchen durch die Harzwälder.
Altlasten: Die Folgen des Bergbaus im Harz sind giftige Halden, verseuchte Gewässer und Monokultur der Wälder. Stillgelegte Industrieanlagen hinterlassen durch Schwermetalle verseuchte Böden und Teiche, die bis heute nicht gesäubert wurden.
Umweltbewußtes Handeln spielte über Jahrhunderts keine große Rolle.
Portrait einer Kulturlandschaft
Der Harz, das norddeutsche Mittelgebirge hat seine ganz eigene, besondere Geschichte. Erzlagerstätten haben den Charakter dieser Region über Jahrhunderte geprägt. Geblieben ist eine ganz eigenwillige Kulturlandschaft. Bergbau und Verhüttung haben ihre Spuren hinterlassen. Komplizierte Macht- und Besitzverhältnisse spiegeln die politischen und materiellen Begehrlichkeiten. Es geht um Eisen, Kupfer, Blei und Silber. Ausbeutung von Mensch und Natur ist die Folge.
Anlaß genug für mich, diese Gegend genauer zu erkunden und mit subjektivem Blick das Phänomen und die Geschichte dieses Mittelgebirges in einem Dokumentarfilm zu thematisieren. Mit Hilfe von Gesprächen, Dokumenten und Landschaftsbildern versuche ich die Herzregion zu portraitieren.
Entstanden ist ein Filmessay in 5 Teilen und einer Gesamtlänge von 322 Minuten.
Teil 4:
Der Abgrund – Altlasten
Länge: 74 Minuten
Der Abgrund: Wie sich die Machtergreifung der Nationalsozialisten in der Harzregion Anfang der 30er Jahre auswirkt, wird in diesem Filmteil behandelt. Auch hier gibt es in der NS-Zeit, wie in ganz Deutschland, mehrere Tausend Zwangsarbeiter in Industrie- und Bergbaubetrieben. Das KZ Mittelbau-Dora im Südost-Harz bei Nordhausen mit seinen Opfern ist der Gipfel des Verbrechens der Nationalsozialisten. Kurz vor Kriegsende im April 1945 sterben unzählige Gefangene auf Todesmärchen durch die Harzwälder.
Altlasten: Die Folgen des Bergbaus im Harz sind giftige Halden, verseuchte Gewässer und Monokultur der Wälder. Stillgelegte Industrieanlagen hinterlassen durch Schwermetalle verseuchte Böden und Teiche, die bis heute nicht gesäubert wurden.
Umweltbewußtes Handeln spielte über Jahrhunderts keine große Rolle.
Der Harzkomplex Teil 5
Details
Der Harzkomplex Teil 5
Deutschland / 2015
63 min.
- Regie Wolfgang Jost
Der Harzkomplex
Portrait einer Kulturlandschaft
Der Harz, das norddeutsche Mittelgebirge hat seine ganz eigene, besondere Geschichte. Erzlagerstätten haben den Charakter dieser Region über Jahrhunderte geprägt. Geblieben ist eine ganz eigenwillige Kulturlandschaft. Bergbau und Verhüttung haben ihre Spuren hinterlassen. Komplizierte Macht- und Besitzverhältnisse spiegeln die politischen und materiellen Begehrlichkeiten. Es geht um Eisen, Kupfer, Blei und Silber. Ausbeutung von Mensch und Natur ist die Folge.
Anlaß genug für mich, diese Gegend genauer zu erkunden und mit subjektivem Blick das Phänomen und die Geschichte dieses Mittelgebirges in einem Dokumentarfilm zu thematisieren. Mit Hilfe von Gesprächen, Dokumenten und Landschaftsbildern versuche ich die Herzregion zu portraitieren.
Entstanden ist ein Filmessay in 5 Teilen und einer Gesamtlänge von 322 Minuten.
Teil 5:
Der Wald
Länge: 64 Minuten
Der Wald: Wie ist der Harzwald zu dem geworden, was er heute ist? Bergbau hat natürlich auch den Wald beeinflußt. Große Teile wurden abgeholzt und immer wieder Fichte über weite Flächen neu gepflanzt. Britten-Hiebe nach dem Krieg 1946 sind der Bevölkerung wohlbekannt, das Holz mußte für Reparationszahlungen herhalten.
Förster und Jäger sind Heger und Pfleger, natürlich auch im Interesse des Landes und der Wirtschaft.
Privatwirtschaftlich sind auch die Betriebe, die für die großen Steinbrüche verantwortlich sind. Kalkstein aus Elbingerode, Diabas und Gabbro Steinbrüche im Westharz. Hier werden ganze Berge abgeräumt.
Es gibt aber auch Naturschützer, die den Harzwald zu dem machen wollen, was er vor langer Zeit mal gewesen ist, nämlich ein Mischwald aus Laub- und Nadelholz.
Diese Idee manifestiert sich im Nationalpark Harz. Um den Brocken herum vereinigt seit 2006
Aber jetzt ist der Harz abhängig vom Tourismus, Frage nur, wie weit die Naturschützer dem Touristen entgegen kommen, wie läßt sich Naturschutz und Tourismus vereinbaren?
Portrait einer Kulturlandschaft
Der Harz, das norddeutsche Mittelgebirge hat seine ganz eigene, besondere Geschichte. Erzlagerstätten haben den Charakter dieser Region über Jahrhunderte geprägt. Geblieben ist eine ganz eigenwillige Kulturlandschaft. Bergbau und Verhüttung haben ihre Spuren hinterlassen. Komplizierte Macht- und Besitzverhältnisse spiegeln die politischen und materiellen Begehrlichkeiten. Es geht um Eisen, Kupfer, Blei und Silber. Ausbeutung von Mensch und Natur ist die Folge.
Anlaß genug für mich, diese Gegend genauer zu erkunden und mit subjektivem Blick das Phänomen und die Geschichte dieses Mittelgebirges in einem Dokumentarfilm zu thematisieren. Mit Hilfe von Gesprächen, Dokumenten und Landschaftsbildern versuche ich die Herzregion zu portraitieren.
Entstanden ist ein Filmessay in 5 Teilen und einer Gesamtlänge von 322 Minuten.
Teil 5:
Der Wald
Länge: 64 Minuten
Der Wald: Wie ist der Harzwald zu dem geworden, was er heute ist? Bergbau hat natürlich auch den Wald beeinflußt. Große Teile wurden abgeholzt und immer wieder Fichte über weite Flächen neu gepflanzt. Britten-Hiebe nach dem Krieg 1946 sind der Bevölkerung wohlbekannt, das Holz mußte für Reparationszahlungen herhalten.
Förster und Jäger sind Heger und Pfleger, natürlich auch im Interesse des Landes und der Wirtschaft.
Privatwirtschaftlich sind auch die Betriebe, die für die großen Steinbrüche verantwortlich sind. Kalkstein aus Elbingerode, Diabas und Gabbro Steinbrüche im Westharz. Hier werden ganze Berge abgeräumt.
Es gibt aber auch Naturschützer, die den Harzwald zu dem machen wollen, was er vor langer Zeit mal gewesen ist, nämlich ein Mischwald aus Laub- und Nadelholz.
Diese Idee manifestiert sich im Nationalpark Harz. Um den Brocken herum vereinigt seit 2006
Aber jetzt ist der Harz abhängig vom Tourismus, Frage nur, wie weit die Naturschützer dem Touristen entgegen kommen, wie läßt sich Naturschutz und Tourismus vereinbaren?
Der Heidekomplex Teil 1
Details
Der Heidekomplex Teil 1
Deutschland / 2017
67 min.
- Regie Wolfgang Jost
Kino-Eye Videoproduktion
Die Fürsten, das Schloss und der Hof -
Portrait einer Kulturlandschaft - Lüneburger Heide-
Das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg in der frühen Neuzeit ist Thema dieses Films. Genauer gesagt geht es um das Fürstentum Celle, die Herzöge, das Schloss und der Hof der Residenzstsdt Celle. Gespräche mit Experten, Dokumente und Bilder bilden die Basis für die Spurensuche in der südlichen Lüneburger Heide.
Portrait einer Kulturlandschaft - Lüneburger Heide-
Das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg in der frühen Neuzeit ist Thema dieses Films. Genauer gesagt geht es um das Fürstentum Celle, die Herzöge, das Schloss und der Hof der Residenzstsdt Celle. Gespräche mit Experten, Dokumente und Bilder bilden die Basis für die Spurensuche in der südlichen Lüneburger Heide.
Der Heidekomplex Teil 2
Details
Der Heidekomplex Teil 2
Deutschland / 2017
Autorenfilm, Geschichte, 67 min.
- Regie Wolfgang Jost
Kino-Eye Videoproduktion
Der Heidekomplex Teil 2 Die Stadt
Eine Dokumentarfilm-Reihe über die Kulturlandschaft Lüneburger Heide in 8 Teilen. Im 2.Teil geht es um die Geschichte der Stadt Celle, berichtet wird über die Entwicklung der Stadt, über eine der ältesten Synagogen in Deutschland, das Landgestüt Celle und den Siedlungsbau am Anfang des 20. Jahrhunderts des Architekten Otto Haesler.
Eine Dokumentarfilm-Reihe über die Kulturlandschaft Lüneburger Heide in 8 Teilen. Im 2.Teil geht es um die Geschichte der Stadt Celle, berichtet wird über die Entwicklung der Stadt, über eine der ältesten Synagogen in Deutschland, das Landgestüt Celle und den Siedlungsbau am Anfang des 20. Jahrhunderts des Architekten Otto Haesler.
Der Heidekomplex Teil 4
Details
Der Heidekomplex Teil 4
Deutschland / 2017
87 min.
- Regie Wolfgang Jost
Kino-Eye Videoproduktion
Der Heidekomplex Teil 4: Die Landwirte Eine Dokumentarfilm-Reihe über die Kulturlandschaft Lüneburger Heide in 8 Teilen. In diesem Teil besuche ich einige Landwirte der Lüneburger Heide. Sie erzählen mir, wie sich die heutige Situation der Region darstellt.
Der Heidekomplex Teil 5
Details
Der Heidekomplex Teil 5
Deutschland / 2017
74 min.
- Regie Wolfgang Jost
Es geht im Teil 5 um die Geschichte der Hansestadt Lüneburg. Reich geworden ist die Stadt durch Abbau und Handel von Salz. Ein typische norddeutsche Bürgerstadt, Mitglied der Hanse und über Jahrhunderte entwickelt sich hier ein Patriziat, daß die Politik im Stadtrat bestimmt und ständig im Konflikt mit Klerus und Landesherrschaft für seine Rechte kämpfen mußte. Diese Stadt ist eine kulturelle Schatzgrube. Für mich Anlaß genug, diese Gegend genauer zu erkunden und mit subjektivem Blick das Phänomen und die Geschichte diese Region in einer Dokumentarfilm-Reihe zu thematisieren. Mit Hilfe von Gesprächen, Dokumenten und Bildern vor Ort versuche ich diese Kulturlandschaft zu portraitieren. Entstanden ist ein Filmessay in 8 Teilen, mit einer Gesamtlänge von 10 Stunden.
Der Heidekomplex Teil 6
Details
Der Heidekomplex Teil 6
2017
Autorenfilm, Geschichte, 105 min.
- Regie Wolfgang Jost
Kino-Eye Filmproduktion
Der Heidekomplex Teil 6 - Die Katastrophe
Die Lüneburger Heide, eine typische norddeutsche Kulturlandschaft, hat seine ganz eigene, besondere Geschichte. Die Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 in Deutschland entwickelt sich auch in der Lüneburger Heide zur großen Katastrophe. Wie hat sich in den Städten Celle, Uelzen und Lüneburg die Machtergreifung der NSDAP durchgesetzt und welche Auswirkungen hatte dieses totalitäre System auf die Bürger und Institutionen im Land. Für mich Anlaß genug, diese Gegend genauer zu erkunden und mit subjektivem Blick das Phänomen und die Geschichte diese Region in einer Dokumentarfilm-Reihe zu thematisieren. Mit Hilfe von Gesprächen, Dokumenten und Bildern vor Ort versuche ich diese Kulturlandschaft zu portraitieren. Entstanden ist ein Filmessay in 8 Teilen, mit einer Gesamtlänge von 10 Stunden.
Die Lüneburger Heide, eine typische norddeutsche Kulturlandschaft, hat seine ganz eigene, besondere Geschichte. Die Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 in Deutschland entwickelt sich auch in der Lüneburger Heide zur großen Katastrophe. Wie hat sich in den Städten Celle, Uelzen und Lüneburg die Machtergreifung der NSDAP durchgesetzt und welche Auswirkungen hatte dieses totalitäre System auf die Bürger und Institutionen im Land. Für mich Anlaß genug, diese Gegend genauer zu erkunden und mit subjektivem Blick das Phänomen und die Geschichte diese Region in einer Dokumentarfilm-Reihe zu thematisieren. Mit Hilfe von Gesprächen, Dokumenten und Bildern vor Ort versuche ich diese Kulturlandschaft zu portraitieren. Entstanden ist ein Filmessay in 8 Teilen, mit einer Gesamtlänge von 10 Stunden.
Der Heidekomplex Teil 7
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Der Heidekomplex Teil 7
2017
Autorenfilm, Geschichte, 44 min.
Der Heidekomplex Teil 7 - Das Lager Die Lüneburger Heide, eine typische norddeutsche Kulturlandschaft, hat seine ganz eigene, besondere Geschichte. Aber auch die Schattenseiten der Geschichte dürfen nicht vergessen werden. Bergen-Belsen, das Konzentrationslager in der Lüneburger Heide steht exemplarisch für die NS-Verbrechen. Dieser Teil 7 widmet sich ausschließlich der Geschichte Bergen.Belsens als Kriegsgefangen-Austausch-und Sterbelager von 1943 bis zur Befreiung durch die britischen Truppen am 15. April 1945. Für mich Anlaß genug, diese Gegend genauer zu erkunden und mit subjektivem Blick das Phänomen und die Geschichte diese Region in einer Dokumentarfilm-Reihe zu thematisieren. Mit Hilfe von Gesprächen, Dokumenten und Bildern vor Ort versuche ich diese Kulturlandschaft zu portraitieren. Entstanden ist ein Filmessay in 8 Teilen, mit einer Gesamtlänge von 10 Stunden.
Der Heidekomplex Teil 8
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Der Heidekomplex Teil 8
Deutschland / 2017
Autorenfilm, Geschichte, 102 min.
- Regie Wolfgang Jost
Kino-Eye Filmproduktion
Der Heidekomplex Teil 8 - Die Flussperlenkette Dokumentarfilm-Reihe über die Kulturlandschaft Lüneburger Heide in 8 Teilen. In diesem Teil 8 berichtet der Biologe R. Altmüller über Leben und Geschichte der Flussperlmuscheln, die seit Jahrhunderten in den Heideflüssen leben und vom Aussterben bedroht sind. Wie bei einer Perlenkette folgen vier kurze Portraits von Künstlern, die in der Lüneburger Heide gelebt oder gearbeitet haben. Die Bildhauerin Petra Förster, der Maler Albert König, der Maler und Grafiker Georg Lipinsky und der Schriftsteller Arno Schmidt.
Der Ostfriesenkomplex Teil 1
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Der Ostfriesenkomplex Teil 1
Deutschland / 2020
Autorenfilm, Geschichte, 59 min.
- Regie Wolfgang Jost
Kino-Eye Filmproduktion
Gespräche, Bilder und Dokumente bringen uns die Ostfriesische Geschichte der frühen Neuzeit näher. Mit dem 14. Jahrhundert beginnt im 1. Filmteil die Zeit der Häuptlinge. Überall in Ostfriesland sind noch Spuren der alten Landesgemeinden zu entdecken. Urkunden und Gesetzbücher aus den Jahren um 1300 in den Archiven geben Aufschluss über den Zeitgeist, Herrschaft und Bevölkerung. Die Kirchen stehen für die tausendjährige Kulturgeschichte. Das Land zwischen Moor und Meer ist immer auch in seiner Geschichte ganz eigenständig geblieben.
Diese filmische Reise durch Ostfriesland von der Ems bis zur Weser beschreibt eine Kulturlandschaft, die viele Schätze zu bieten hat.
Die folgenden Filmteile thematisieren dann die Grafschaft, die Städte Emden und Aurich, das Moor und die Fehn, die Grönlandfahrer und die Küste mit Deichen und Sielen.
Entstanden ist ein Filmessay in 7 Teilen, mit einer Gesamtlänge von ca. 8 Stunden.
Diese filmische Reise durch Ostfriesland von der Ems bis zur Weser beschreibt eine Kulturlandschaft, die viele Schätze zu bieten hat.
Die folgenden Filmteile thematisieren dann die Grafschaft, die Städte Emden und Aurich, das Moor und die Fehn, die Grönlandfahrer und die Küste mit Deichen und Sielen.
Entstanden ist ein Filmessay in 7 Teilen, mit einer Gesamtlänge von ca. 8 Stunden.
Der Ostfriesenkomplex Teil 2
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Der Ostfriesenkomplex Teil 2
Deutschland / 2020
Autorenfilm, Geschichte, 74 min.
- Regie Wolfgang Jost
Kino-Eye Filmproduktion
Gespräche, Bilder und Dokumente bringen uns die ostfriesische Geschichte der frühen Neuzeit näher. mit dem Jahr 1465 beginnt in Ostfriesland die Grafschaft und somit die Herrschaft der Familie Cirksena. Der 2. Filmteil zeichnet die Entwicklung und die Folge der regierenden Grafen, Gräfinnen und Fürsten bis 1744 nach. Konflikte mit den Nachbarstaaten werden über die Zeit durch Verträge beigelegt und die Reformation sorgt in der Grafschaft für Unruhe.
Das Land zwischen Moor und Meer ist trotz allem in seiner Geschichte immer ganz eigenständig geblieben.
Diese filmische Reise durch Ostfriesland von der Ems bis zur Weser beschreibt eine Kulturlandschaft, die viele Schätze zu bieten hat.
Die folgenden Filmteile thematisieren dann die Städte Emden, Aurich, Moore und Fehne, die Grönlandfahrer und die Küste.
Entstanden ist ein Filmessay in 7 Teilen, mit einer Gesamtlänge von ca.8 Stunden.
Das Land zwischen Moor und Meer ist trotz allem in seiner Geschichte immer ganz eigenständig geblieben.
Diese filmische Reise durch Ostfriesland von der Ems bis zur Weser beschreibt eine Kulturlandschaft, die viele Schätze zu bieten hat.
Die folgenden Filmteile thematisieren dann die Städte Emden, Aurich, Moore und Fehne, die Grönlandfahrer und die Küste.
Entstanden ist ein Filmessay in 7 Teilen, mit einer Gesamtlänge von ca.8 Stunden.
Der Ostfriesenkomplex Teil 3
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Der Ostfriesenkomplex Teil 3
Deutschland / 2020
Autorenfilm, Geschichte, 68 min.
- Regie Wolfgang Jost
- Erzähler Alix Dudel
Gespräche, Bilder und Dokumente bringen uns die Ostfriesische Geschichte der Frühen Neuzeit näher. Der 3. Filmteil vermittelt ein Bild der Stadt Emden zur Reformationszeit, die Erhebung der Bürgerschaft und die Konflikte mit dem Grafenhaus. Glaubensflüchtlinge, die eine Zeit in Emden bleiben, verhelfen der Stadt zu einer gewissen Weltoffenheit. Der Hafen und Handel verleiht Emden den entsprechenden Wohlstand.
Das Land zwischen Moor und Meer ist trotz allem in seiner Geschichte immer ganz eigenständig geblieben.
Diese filmische Reise durch Ostfriesland von der Ems bis zur Weser beschreibt eine Kulturlandschaft, die viele Schätze zu bieten hat.
Die folgenden Filmteile thematisieren dann die Städte Emden, Aurich, Moore und Fehne, die Grönlandfahrer und die Küste.
Entstanden ist ein Filmessay in 7 Teilen, mit einer Gesamtlänge von ca.8 Stunden.
Das Land zwischen Moor und Meer ist trotz allem in seiner Geschichte immer ganz eigenständig geblieben.
Diese filmische Reise durch Ostfriesland von der Ems bis zur Weser beschreibt eine Kulturlandschaft, die viele Schätze zu bieten hat.
Die folgenden Filmteile thematisieren dann die Städte Emden, Aurich, Moore und Fehne, die Grönlandfahrer und die Küste.
Entstanden ist ein Filmessay in 7 Teilen, mit einer Gesamtlänge von ca.8 Stunden.
Der Ostfriesenkomplex Teil 4
Details
Der Ostfriesenkomplex Teil 4
2020
Autorenfilm, Geschichte, 45 min.
- Regie Wolfgang Jost
Kino-Eye Filmproduktion
Gespräche, Bilder und Dokumente bringen uns die Ostfriesische Geschichte der frühen Neuzeit näher. Im Film-Teil 4 wird Aurich zur Zeit der Grafschaft beleuchtet. Ab Mitte des 16. Jahrhunderts ist die Stadt mit ihrem Schloss Residenz der Grafen und Fürsten von Ostfriesland. Zentral gelegen, auf einem Geestrücken, verbinden die Verkehrswege Aurich mit Emden, Norden oder im Osten mit Wittmund und Jever. Erst später im 19. Jahrhundert wird der Ems-Jade-Kanal gebaut. Ostfriesland, die Halbinsel zwischen Moor und Meer ist immer auch mit seiner Geschichte ganz eigenständig geblieben. Diese filmische Reise durch Ostfriesland von der Ems bis zur Weser beschreibt eine Kulturlandschaft, die viele Schätze zu bieten hat. Die folgenden Filmteile thematisieren dann die Grafschaft, die Städte Emden und Aurich, Moore und die Fehne, die Grönlandfahrer und die Küste mit Deichen und Sielen. Entstanden ist ein Filmessay in 7 Teilen, mit einer Gesamtlänge von ca. 8 Stunden.
Der Ostfriesenkomplex Teil 5
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Der Ostfriesenkomplex Teil 5
Deutschland / 2020
Autorenfilm, Geschichte, 72 min.
- Regie Wolfgang Jost
Kino-Eye Videoproduktion
Gespräche, Bilder und Dokumente bringen uns die Ostfriesische Geschichte der frühen Neuzeit näher. Moore und Fehne sind Thema des 5. Teils der Film-Reihe „Der Ostfriesenkomplex“. Im Inneren des Landes entdecken wir die Überreste der ostfriesischen Moore, die über Jahrhunderte vom Menschen ausgebeutet wurden. Wie die Menschen mit und von den Mooren gelebt haben, wird durch Gespräche mit Experten deutlich. Auch die Fehnlandschaften mit ihrem Kanalsystem sind erhalten. Im Film können wir etwas über die Fehn-Geschichte erfahren.
Das Land zwischen Moor und Meer ist immer auch in seiner Geschichte ganz eigenständig geblieben.
Diese filmische Reise durch Ostfriesland von der Ems bis zur Weser beschreibt eine Kulturlandschaft, die viele Schätze zu bieten hat.
Die folgenden Filmteile thematisieren dann die Grafschaft, die Städte Emden und Aurich, das Moor und die Fehne, die Grönlandfahrer und die Küste mit Deichen und Sielen.
Entstanden ist ein Filmessay in 7 Teilen, mit einer Gesamtlänge von ca. 8 Stunden.
Das Land zwischen Moor und Meer ist immer auch in seiner Geschichte ganz eigenständig geblieben.
Diese filmische Reise durch Ostfriesland von der Ems bis zur Weser beschreibt eine Kulturlandschaft, die viele Schätze zu bieten hat.
Die folgenden Filmteile thematisieren dann die Grafschaft, die Städte Emden und Aurich, das Moor und die Fehne, die Grönlandfahrer und die Küste mit Deichen und Sielen.
Entstanden ist ein Filmessay in 7 Teilen, mit einer Gesamtlänge von ca. 8 Stunden.
Der Ostfriesenkomplex Teil 6
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Der Ostfriesenkomplex Teil 6
Deutschland / 2020
Autorenfilm, Geschichte, 46 min.
- Regie Wolfgang Jost
Kino-Eye Videoproduktion
Gespräche, Bilder und Dokumente bringen uns die Ostfriesische Geschichte der Frühen Neuzeit näher. Im 18. Jahrhundert machen die Grönlandfahrer von sich reden. Kapitäne der Insel Borkum verdingen sich bei Walfang-Gesellschaften in den Niederlanden. Die Arbeit bringt einen gewissen Wohlstand auf die Insel.
Das Land zwischen Moor und Meer ist immer auch in seiner Geschichte ganz eigenständig geblieben.
Diese filmische Reise durch Ostfriesland von der Ems bis zur Weser beschreibt eine Kulturlandschaft, die viele Schätze zu bieten hat.
Die folgenden Filmteile thematisieren dann die Grafschaft, die Städte Emden, Aurich, Moore und Fehne, die Grönlandfahrer und die Küste.
Entstanden ist ein Filmessay in 7 Teilen, mit einer Gesamtlänge von ca.8 Stunden.
Das Land zwischen Moor und Meer ist immer auch in seiner Geschichte ganz eigenständig geblieben.
Diese filmische Reise durch Ostfriesland von der Ems bis zur Weser beschreibt eine Kulturlandschaft, die viele Schätze zu bieten hat.
Die folgenden Filmteile thematisieren dann die Grafschaft, die Städte Emden, Aurich, Moore und Fehne, die Grönlandfahrer und die Küste.
Entstanden ist ein Filmessay in 7 Teilen, mit einer Gesamtlänge von ca.8 Stunden.
Der Ostfriesenkomplex Teil 7
Details
Der Ostfriesenkomplex Teil 7
Deutschland / 2020
Dokumentation, Geschichte, 84 min.
- Regie Wolfgang Jost
Kino-Eye Videoproduktion
Der Ostfriesenkomplex Teil 7 - Die Küste
Dokumentarfilm von Wolfgang Jost
Kino-Eye-Videoproduktion 2020
Länge: 84 Min.
Gespräche, Bilder und Dokumente bringen uns die Ostfriesische Geschichte seit der Frühen Neuzeit näher.
Im Teil 7 der Filmreihe geht es um die Menschen, die an der Küste leben. Thematisiert werden Deiche, Siele und historische Fluten. Ausserdem ein Besuch in einer Bootswerft in Ditzum und die Krabbenfischer bei der Arbeit im Küstengebiet der Nordsee.
Diese filmische Reise durch Ostfriesland von der Ems bis zur Weser beschreibt eine Kulturlandschaft, die viele Schätze zu bieten hat.
Die folgenden Filmteile thematisieren dann die Städte Emden, Aurich, Moore und Fehne, die Grönlandfahrer und die Küste.
Entstanden ist ein Filmessay in 7 Teilen, mit einer Gesamtlänge von ca.8 Stunden.
Dokumentarfilm von Wolfgang Jost
Kino-Eye-Videoproduktion 2020
Länge: 84 Min.
Gespräche, Bilder und Dokumente bringen uns die Ostfriesische Geschichte seit der Frühen Neuzeit näher.
Im Teil 7 der Filmreihe geht es um die Menschen, die an der Küste leben. Thematisiert werden Deiche, Siele und historische Fluten. Ausserdem ein Besuch in einer Bootswerft in Ditzum und die Krabbenfischer bei der Arbeit im Küstengebiet der Nordsee.
Diese filmische Reise durch Ostfriesland von der Ems bis zur Weser beschreibt eine Kulturlandschaft, die viele Schätze zu bieten hat.
Die folgenden Filmteile thematisieren dann die Städte Emden, Aurich, Moore und Fehne, die Grönlandfahrer und die Küste.
Entstanden ist ein Filmessay in 7 Teilen, mit einer Gesamtlänge von ca.8 Stunden.
Linden-Das Ende vom Arbeiterlied
Details
Linden-Das Ende vom Arbeiterlied
Deutschland / 2023
Autorenfilm, Geschichte, 91 min.
- Regie Wolfgang Jost (Autor)
Kino-Eye Filmproduktion
LINDEN-DAS ENDE VOM ARBEITERLIED
Antifaschistischer Widerstand in
Hannover von 1933-1937
Dokumentarfilm von Wolfgang Jost
Kino-Eye Videoproduktion 2023
Länge 91 Min.
Der Erinnerungsort, die Limmerstrasse in Hannover-Linden. Damals, in der ersten deutschen Republik, war hier das Zentrum der hannoverschen Arbeiterbewegung.
Ende Januar 1933 übernehmen die Nationalsozialisten im Deutschen Reich die Macht und verfolgen ihre politischen Gegner, die Sozialdemokraten und Kommunisten brutal mit allen Mitteln. Im Laufe von 3 Jahren ist die freie, demokratische Gesetzgebung der Weimarer Republik komplett ausgeschaltet, der Reichstag aufgelöst und die Linksparteien im ganzen Reich einschließlich ihrer Medien verboten. Beginn der illegalen politischen Arbeit auch in Hannover.
Der Film bewegt sich auf drei Zeitebenen. Gespräche mit Zeitzeugen, die in der Zeit von 1985 bis 1990 aufgezeichnet werden, Erinnerungen an die politischen Aktivitäten der Jahre 1933 bis 1937 im Widerstand in Linden und Hannover nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten.
Da sind die Gruppen Sozialistische Front, SAP, Komitee für proletarische Einheit, Internationaler Sozialistischer Kampfbund und verschiedene Gruppen der KPD. Die Herstellung und Verteilung von illegalen Schriften machen den größten Teil der Widerstandsarbeit aus, wobei das Risiko nicht unterschätzt werden darf, denn für die NS-Justiz sind diese Aktivitäten gleichbedeutend mit Vorbereitung zum Hochverrat und folglich mit Zuchthausstrafen belegt und unter Umständen anschließender willkürlicher Schutzhaft in einem Konzentrationslager.
In der dritten, heutigen Zeitebene des Films, ordnet und strukturiert der Historiker Hans Dieter Schmid das Thema, darüber hinaus werden entsprechende Gestapo-Protokolle und Dokumente des NS-Reichssicherheitshauptamtes, die in den verschiedenen Archiven des Landes zugänglich sind, ausgewertet.
Und dann ist da noch ein Besuch im Buchdruck-Museum auf der Limmerstrasse
Antifaschistischer Widerstand in
Hannover von 1933-1937
Dokumentarfilm von Wolfgang Jost
Kino-Eye Videoproduktion 2023
Länge 91 Min.
Der Erinnerungsort, die Limmerstrasse in Hannover-Linden. Damals, in der ersten deutschen Republik, war hier das Zentrum der hannoverschen Arbeiterbewegung.
Ende Januar 1933 übernehmen die Nationalsozialisten im Deutschen Reich die Macht und verfolgen ihre politischen Gegner, die Sozialdemokraten und Kommunisten brutal mit allen Mitteln. Im Laufe von 3 Jahren ist die freie, demokratische Gesetzgebung der Weimarer Republik komplett ausgeschaltet, der Reichstag aufgelöst und die Linksparteien im ganzen Reich einschließlich ihrer Medien verboten. Beginn der illegalen politischen Arbeit auch in Hannover.
Der Film bewegt sich auf drei Zeitebenen. Gespräche mit Zeitzeugen, die in der Zeit von 1985 bis 1990 aufgezeichnet werden, Erinnerungen an die politischen Aktivitäten der Jahre 1933 bis 1937 im Widerstand in Linden und Hannover nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten.
Da sind die Gruppen Sozialistische Front, SAP, Komitee für proletarische Einheit, Internationaler Sozialistischer Kampfbund und verschiedene Gruppen der KPD. Die Herstellung und Verteilung von illegalen Schriften machen den größten Teil der Widerstandsarbeit aus, wobei das Risiko nicht unterschätzt werden darf, denn für die NS-Justiz sind diese Aktivitäten gleichbedeutend mit Vorbereitung zum Hochverrat und folglich mit Zuchthausstrafen belegt und unter Umständen anschließender willkürlicher Schutzhaft in einem Konzentrationslager.
In der dritten, heutigen Zeitebene des Films, ordnet und strukturiert der Historiker Hans Dieter Schmid das Thema, darüber hinaus werden entsprechende Gestapo-Protokolle und Dokumente des NS-Reichssicherheitshauptamtes, die in den verschiedenen Archiven des Landes zugänglich sind, ausgewertet.
Und dann ist da noch ein Besuch im Buchdruck-Museum auf der Limmerstrasse
Wolfgang Jost
Wolfgang Jost, geb. 1949 in Hannover
Erste fotografische Arbeiten ab 1965. Dann von 1966 bis 1969 Fotografenlehre in Hannover. 1969 bis 1971 als Soldat und Fotolaborant tätig bei der Bundeswehr in Rendsburg. Festangestellt beim NDR-Hannover als Kameraassistent von 1971 bis 1980, danach als erster Kameramann bis 2009. Nebenbei freie Arbeit als Fotograf und ab 1979 Dokumentarfilme mit meiner eigenen "Kino-Eye-Videoproduktion". Ab 1982 bis 1989 im NDR als Kameramann bei Klaus Wildenhahn. 2000 bis 2005 Mitarbeit als Kameramann bei Zeitzeugen-Interviews für die neue Dokumentation der Gedenkstätte Bergen-Belsen.
Ab 2010 weitere Dokmentarfilme und historische Film-Essay-Reihen "Der Harzkomplex", "Der Heidekomplex" und "Der Ostfriesenkomplex"
Erste fotografische Arbeiten ab 1965. Dann von 1966 bis 1969 Fotografenlehre in Hannover. 1969 bis 1971 als Soldat und Fotolaborant tätig bei der Bundeswehr in Rendsburg. Festangestellt beim NDR-Hannover als Kameraassistent von 1971 bis 1980, danach als erster Kameramann bis 2009. Nebenbei freie Arbeit als Fotograf und ab 1979 Dokumentarfilme mit meiner eigenen "Kino-Eye-Videoproduktion". Ab 1982 bis 1989 im NDR als Kameramann bei Klaus Wildenhahn. 2000 bis 2005 Mitarbeit als Kameramann bei Zeitzeugen-Interviews für die neue Dokumentation der Gedenkstätte Bergen-Belsen.
Ab 2010 weitere Dokmentarfilme und historische Film-Essay-Reihen "Der Harzkomplex", "Der Heidekomplex" und "Der Ostfriesenkomplex"
2024 Der Ostfriesenkomplex Teil 8 - Tweesprakenland 110 min Regie: Wolfgang Jost
2023 Linden-Das Ende vom Arbeiterlied 91 min Regie: Wolfgang Jost
2020 Der Ostfriesenkomplex Teil 4 45 min Regie: Wolfgang Jost
2020 Der Ostfriesenkomplex Teil 1 59 min Regie: Wolfgang Jost
2020 Der Ostfriesenkomplex Teil 5 72 min Regie: Wolfgang Jost
2020 Der Ostfriesenkomplex Teil 7 84 min Regie: Wolfgang Jost
2020 Der Ostfriesenkomplex Teil 6 46 min Regie: Wolfgang Jost
2020 Der Ostfriesenkomplex Teil 2 74 min Regie: Wolfgang Jost
2020 Der Ostfriesenkomplex Teil 3 68 min Regie: Wolfgang Jost
2017 Der Heidekomplex Teil 4 87 min Regie: Wolfgang Jost
2017 Der Heidekomplex Teil 8 102 min Regie: Wolfgang Jost
2017 Der Heidekomplex Teil 2 67 min Regie: Wolfgang Jost
2017 Der Heidekomplex Teil 3 93 min Regie: Wolfgang Jost
2017 Der Heidekomplex Teil 5 74 min Regie: Wolfgang Jost
2017 Der Heidekomplex Teil 6 105 min Regie: Wolfgang Jost
2017 Der Heidekomplex Teil 1 67 min Regie: Wolfgang Jost
2017 Der Heidekomplex Teil 7 44 min
2015 Der Harzkomplex Teil 3 65 min Regie: Wolfgang Jost
2015 Der Harzkomplex Teil 4 74 min Regie: Wolfgang Jost
2015 Der Harzkomplex Teil 2 49 min Regie: Wolfgang Jost
2015 Der Harzkomplex Teil 5 63 min Regie: Wolfgang Jost
2015 Der Harzkomplex Teil 1 67 min Regie: Wolfgang Jost
2012 204 AR-Z 269 / 60Y Die Protokolle 126 min Regie: Wolfgang Jost, Winfried Wallat
2006 73 min
2004 Notizen aus der Vorstadt Teil 2 87 min Regie: Wolfgang Jost
2004 Notizen aus der Vorstadt Teil 1 91 min Regie: Wolfgang Jost
2000 Glimpses of Tokyo 51 min Regie: Wolfgang Jost
1999 Musik für Werner K. 54 min Regie: Wolfgang Jost
1992 H.J.Breuste Assemblagen 86 min Regie: Wolfgang Jost
1991 Linden-Ein Arbeiterlied 74 min Regie: Wolfgang Jost, Winfried Wallat
1982 Zwielicht 36 min Regie: Wolfgang Jost, Dieter Mock
1981 Die Natur lassen wir draußen, die stört 54 min Regie: Uwe Cardaun
1980 Aus dem Leben eines ehemaligen Neonazis 69 min Regie: Uwe Cardaun
1978 z.B. Döhrener Jammer 49 min Regie: Uwe Cardaun
Wolfgang Jost
Film / Funk Kontakt